Der fehlende Schlaf ist (hoffentlich) nachgeholt, alles ist wieder an Ort und Stelle gebracht und aufgeräumt und die vergangene Woche hat sicherlich manch einen von dem doch durchwachsenen Pfingstwetter und der anstrengenden Zeit entschädigt.

4 Tage Pfingstfest in Köngen – gleichbedeutend mit „Ausnahmezustand“. Es gibt hierzu viel vorzubereiten; unsere Bereitschaftsleitung hatte wie immer alles bestens im Griff – das gesamte Material, die ganze Verpflegung für die unendlich vielen Helfer, die rund um den Festplatz und beim Marktgeschehen Dienst getan haben, der ganze zeitliche Ablauf – alles war organisiert und vorbereitet und das Zusammenspiel hat wunderbar funktioniert. Hierfür ein herzliches Dankeschön an die Organisatoren Julian Bauder und Julia Deißer und ganz besonders auch an die vielen fleißigen Helfern aus den benachbarten und befreundeten Ortsvereinen, die uns bei der Bewältigung dieses Events jedes Jahr aufs Neue so tatkräftig unterstützen – ohne euch könnten wir das nicht schaffen!

Trotz „sibirischer Kälte“ und gefühlten „mindestens minus 10 Grad“ haben unsere 4 vom Jugendrotkreuz die Besucher des diesjährigen Pfingstmarktes mit selbstgemachten Cocktails verwöhnt und versucht, ihnen ein „karibisches“ Gefühl mit entsprechenden Temperaturen zu vermitteln. Manch einer der Besucher des Pfingstmarkes, der sich trotz des weniger schönen Wetters von einem Bummel über den traditionellen Krämermarkt nicht hat abschrecken lassen, hat sicherlich anstelle eines eisgekühlten Getränks von einem Glühwein oder heißem Punsch geträumt. Nichts desto trotz haben wir uns über alle Gäste an unserem Marktstand gefreut, der zugleich Bar und Sanitätsstation war.

All die witterungstechnischen „Widrigkeiten“ und Hilfeleistungen konnten unserer Stimmung im ganzen Team jedoch keinen Abbruch tun – wir waren alle gerne die Pfingsttage im Einsatz und vor Ort und freuen uns schon darauf, Sie und euch im kommenden Jahr wiederzusehen – wenn es heißt: Es ist wieder soweit – das Pfingstfest steht vor der Tür …